Geschäft mit der Riester-Rente bricht drastisch ein
Dass die Versicherten immer weniger Geld in Lebensversicherungen stecken, ist eine bereits mehrjährige Entwicklung. Auch in 2022 setzte sich dieser Trend fort. Einer der Hauptgründe scheint die schlechte Rendite zu sein, da es bessere Alternativen dazu gibt.
Neuabschlüsse für die Riester-Rente brechen um 60 Prozent ein
Gerade die viel diskutierte Riester-Rente brach sogar um 60 Prozent ein. So scheint die Riester-Rente faktisch am Ende zu sein. Verbraucher und Versicherer wenden sich von ihr ab. Die Finanzaufsicht stellt fest, dass ungefähr 25 Prozent der Verträge nicht mehr bespart werden und nur noch ein gutes Dutzend bietet diese Policen überhaupt noch an, so zu lesen im Manager Magazin.
Die neue „Bürgerrente“ soll die leistungsfähige Alternative dazu werden. Doch auch hier wird schon wieder gezweifelt und kritisiert.